Meal Prep – ein kluger Ansatz für den Alltag

Beim Meal Prep werden Mahlzeiten für die ganze Woche vorgekocht und in verzehrfertige Portionen aufgeteilt. Oft wird dafür ein Tag reserviert – meist der Sonntag –, um ausgewogene Gerichte wie Dinkelsalate mit Hülsenfrüchten, gegrilltes Gemüse oder leichte Fischgerichte vorzubereiten. Diese werden dann im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahrt und nach Bedarf verzehrt.

Meal Prep – Vorteile für Zeit, Gesundheit und Umwelt

Vorausgeplante Mahlzeiten bieten viele Vorteile: Sie sparen im Alltag Zeit, verringern den Stress der täglichen Essensentscheidung und erleichtern eine ausgewogene Ernährung. Darüber hinaus sorgen sie für eine effizientere Nutzung der Zutaten, reduzieren Lebensmittelverschwendung und helfen beim Sparen. Wichtig ist jedoch die richtige Lagerung: Fleisch, Fisch und Pasta sollten im Kühlschrank in luftdichten Behältern gelagert und innerhalb von drei Tagen verzehrt werden. Gekochter Reis sollte möglichst innerhalb von 24 Stunden gegessen werden.

Pasta im Meal Prep – wie man sie clever einsetzt

Pasta – das Symbol der mediterranen Küche – lässt sich mit ein paar Tipps wunderbar in den Meal-Prep-Plan integrieren. Sie sollte al dente gekocht und mit einfachen Zutaten wie saisonalem Gemüse, Hülsenfrüchten oder leichten Saucen kombiniert werden. Ein ideales Beispiel: Nudelsalat mit Cherrytomaten, Rucola und Mozzarella – perfekt für ein schnelles, leckeres Mittagessen. Um Geschmack und Konsistenz zu bewahren, empfiehlt es sich, Pasta und Dressing getrennt aufzubewahren und erst kurz vor dem Verzehr zu vermischen.