Ab dem Beginn des 19. Jahrhundert werden viele Nudelsorten von der Welt der Mechanik und der Automobilindustrie geprägt, darunter auch die Radiatori und die Rotelle.
Auch die Lancette entstehen aus dieser Tradition und verfügen über ein originelles Design in der Form kleiner Schmetterlinge mit spitzen Kanten.
Aufgrund ihrer originellen und fantasiereichen Form sind sie besonders bei Kindern beliebt und eignen sich hervorragend für die Zubereitung von klaren Suppen wie Brühen oder Consommè, die zusätzlich mit Croutons oder Julienne-Gemüse verfeinert werden können. Darüber hinaus sind diese Nudeln auch für gebundene Suppen wie Cremesuppen oder Veloutés geeignet.
In Packungen zu 250 g erhältlich.
Die Tagliatelline, ursprünglich aus Ligurien, sind in ganz Italien verbreitet und gehören zur Familie der langen, flachen Nudelsorten.
Um zu den Ursprüngen der Tagliatelline zu gelangen, müssen wir zeitlich weit zurück und über die Grenzen des Landes hinausgehen: Die Tagliatelline waren bereits 700 n. Chr. in Japan bekannt, wo sie - wie viele andere kulturelle und religiöse Elemente - aus China importiert wurden. In Japan wurden sie Udon, Tagliatelline aus Weichweizen genannt, und dürften sich insbesondere in der Provinz Osaka und allgemein im südlichen Teil des Landes über großen Erfolg gefreut haben.
Die Größe der Tagliatelline sorgt dafür, dass sie sowohl als Nudelgericht als auch in der Suppe gegessen werden können. Im ersten Fall werden Saucen aus der ligurischen Tradition empfohlen. Aus diesem Grund ist das Pesto die wichtigste Sauce, dicht gefolgt von Saucen, deren Grundlage Fisch und Weichtiere sind. Darüber hinaus schmecken sie auch in Gemüse- oder Fleischsuppen sowie mit einem Blick in Richtung orientalischer Tradition auch in Suppen mit Algen und Pilzen hervorragend.
In Packungen zu 250g erhältlich.